10.02.2019: AfD wählte ihre Kandidaten für die Kommunalwahl

AfD wählte ihre Kandidaten für die Kommunalwahl

Homburg. Die AfD-Homburg hat jetzt ihre Gebietsliste für die Stadtratswahl am 26. Mai aufgestellt. Die Liste wird angeführt vom 49-jährigen AfD-Stadtverbandsvorsitzenden Daniel Schütte, gefolgt von Markus Loew aus Erbach.

Auf den weiteren Plätzen folgen Moritz Guth, Vanessa Haas, Melanie Loew, Willi Motsch, Joachim Schröer, Jürgen Imschweiler, Ulrike Bender, Jörg Emser, Michael Karg, Sigrid Möller, Helmut Ehrmanntraut, Andreas Außerwinkler, Mathias Wagner und Josef Tuch. „Es ist uns gelungen, eine mehr als ausgewogene Liste mit 16 Kandidaten aufzustellen. Egal ob Geschlecht, Alter, Beruf, ob Schüler, Student oder Rentner, es ist in vielerlei Hinsicht ein interessanter Kandidaten-Mix geworden. Hinzu kommt, dass wir nahezu alle Stadtteile mit mindestens einem Kandidaten abdecken“, so Loew.

18.12.2018: Mahnmal für Nazi-Opfer soll in Homburg bis Ostern stehen

Mahnmal für Nazi-Opfer soll in Homburg bis Ostern stehen

Homburg. Seit Jahren bemüht sich Izhak Hirsch darum, damit an seine Großeltern und andere Getöteten erinnert wird.

Hans Heinrich Feibelmann war zehn Jahre, als er in Auschwitz ermordet wurde, Alice Feibelmann 40, als die Nazis sie dort umbrachten. Erich Emanuel Hirsch wurde nur 28 Jahre, Paula Salmons Leben endete gewaltsam mit 46 Jahren, das von Rosa Salmon mit 73. Sie alle lebten einst in Homburg, bevor sie deportiert und ausgelöscht wurden. 30 Namen stehen auf der Liste der „ermordeten jüdischen Bürger von Homburg“, die Izhak Hirsch vorlegt, zusammengestellt im Stadtarchiv. Auch seine Großeltern sind darunter: Mathilde und August Hirsch wohnten in der Judengasse, der heutigen Karlsberg­straße. Der Viehhändler und seine Frau wurden ins Konzentrationslager Auschwitz verschleppt und von den Nazis ermordet. Sie wurden 56 und 64 Jahre.

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16.10.2018: Mahnmal für Opfer der Nazis beschlossen

Mahnmal für Opfer der Nazis beschlossen

Homburg. Seit Jahren bemüht sich Izhak Hirsch um ein Mahnmal, um an seine Großeltern und andere zu erinnern, die in Homburg lebten, bis sie deportiert und von den Nazis ermordet wurden. Nun gibt es endlich eine handfeste Entscheidung in dieser Sache: Einstimmig beschloss der Homburger Stadtrat am Montagabend, dass ein solches Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus errichtet wird.

Sieben Stelen sollen künftig am Homburger Marktplatz stehen. Damit geht nach langer Zeit der Diskussion und Planung Hirschs Wunsch in Erfüllung. Sein ursprüngliches Ansinnen, mit so genannten „Stolpersteinen“ an die jüdischen Opfer des Nazi-Terrors zu erinnern, fand in der Stadt keinen Anklang.

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07.08.2018: Keine Hinweise auf Täter nach Überfall auf AfD-Politiker

Keine Hinweise auf Täter nach Überfall auf AfD-Politiker

Saarbrücken. Nach dem nächtlichen Raubüberfall auf den AfD-Landtagsabgeordneten Lutz Hecker (die SZ berichtete) in der Nacht auf Sonntag in der Homburger Innenstadt haben die Ermittler bislang keine Hinweise auf den Täter.

Die Staatsanwalt Saarbrücken teilte auf Anfrage der SZ mit, es lägen „keine Hinweise auf politische Motive“ vor. Die Ermittlungen werden daher von Experten des Landespolizeipräsidiums für Raub-und Vermögensdelikte geführt und nicht von der Staatsschutz-Abteilung. Lutz Hecker war zusammengeschlagen worden, gestern wurde der Kieferbruch operiert.

07.08.2018: Nach Überfall in Homburg: Lutz Hecker (AfD) muss operiert werden

Nach Überfall in Homburg: Lutz Hecker (AfD) muss operiert werden

In der Nacht auf Sonntag (5. August 2018) ist der AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker (49) in Homburg überfallen worden. Aufgrund von Kieferbrüchen soll heute eine Operation des 49-Jährigen stattfinden.

Lutz Hecker war Samstagnacht zu Fuß in der Innenstadt von Homburg, etwa zwischen der Talstraße und der Eisenbahnstraße, unterwegs. Dort attackierte ihn ein bislang unbekannter Täter und stahl ihm den Geldbeutel.

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06.08.2018: Raubüberfall auf AfD-Landtagsabgeordneten

Raubüberfall auf AfD-Landtagsabgeordneten

Der AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker ist in der Nacht auf Sonntag in Homburg überfallen worden. Polizeisprecher Georg Himbert bestätigte dem SR einen entsprechenden Bericht der Saarbrücker Zeitung.

Hecker war zu Fuß in der Homburger Innenstadt unterwegs, als er von einem unbekannten Täter zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. Der Täter raubte die Geldbörse und flüchtete.

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06.08.2018: AfD-Abgeordneter Hecker muss nach Raubüberfall operiert werden

AfD-Abgeordneter Hecker muss nach Raubüberfall operiert werden

Lutz Hecker wird nach dem Angriff in der Homburger Uniklinik behandelt. Foto: dpa / Oliver Dietze

Homburg. Der AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker ist in der Nacht auf Sonntag in der Homburger Innenstadt Opfer eines Raubüberfalls geworden. Ein bislang unbekannter Täter schlug auf den 49-Jährigen ein und stahl seinen Geldbeutel, wie die Polizei bestätigte. Hecker, der in der Homburger Uniklinik behandelt wird, sagte der SZ, sein Kiefer sei zwei Mal gebrochen, daher müsse er am Dienstag operiert werden. Er rechne damit, dass er mehrere Wochen lang ausfallen wird.Im Bericht der Polizeiinspektion Homburg vom Wochenende, in dem das Opfer nicht namentlich genannt wurde, war zunächst von leichten Verletzungen die Rede. „Die Hintergründe der Tat sind noch nicht klar“, sagte Polizeisprecher Georg Himbert. Mit den Ermittlungen sind Fachleute des Landespolizeipräsidiums für Raub- und Vermögensdelikte beauftragt.

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06.08.2018: Raub in Homburg: 49-jähriger Mann wird zusammengeschlagen

Raub in Homburg: 49-jähriger Mann wird zusammengeschlagen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (04.-05. August 2018) wurde ein 49-jähriger Mann in Homburg Opfer eines Raubes.

Der 49-Jährige war Samstagnacht zu Fuß in der Homburger Innenstadt (im Bereich zwischen Talstraße und Eisenbahnstraße) unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Täter unangekündigt zusammengeschlagen wurde. Der Angreifer ergriff nach der Prügelattacke die Geldbörse seines Opfers.

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14.06.2018: Selbsternannte Patrioten kündigen Mahnwache in Homburg an

Selbsternannte Patrioten kündigen Mahnwache in Homburg an

Homburg. „Kandel ist überall“ – unter diesem Motto marschieren sie am Samstag, 16. Juni auf. Unterdessen läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Ausschreitungen mit mutmaßlichen rechtsextremen Hintergrund in einem Regionalzug Richtung Saarbrücken. Ein Sulzbacher ist im Visier.

Die 15-jährige Mia musste am 27. Dezember sterben, von ihrem Ex-Freund, einem afghanischen Flüchtling, umgebracht. Wenige Monate später, am 23. Mai, ereilte Susanna (14) das gleiche Schicksal: In diesem Fall soll ein Asylsuchender aus dem Irak das Leben des Teenagers auf dem Gewissen haben.

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