10.02.2019: Hakenkreuz-Händler bleiben ungeschoren

Hakenkreuz-Händler bleiben ungeschoren

Saarbrücken/Berlin. Die CDU/SPD-Landesregierung wollte 2017 den Hakenkreuz-Handel unter Strafe stellen lassen. Doch der Vorstoß liegt im Bundesrat auf Eis.

Anfang März 2017 hat die damalige CDU-Ministerpräidentin Annegret Kramp-Karrenbauer einen Gesetzesantrag im Bundesrat eingebracht, um den bisher nicht unter Strafe stehenden Handel mit Hakenkreuz-Orden, so genanntem „Lagergeld“ aus NS-Konzentrationslagern und weiteren NS-Andenken künftig unter Strafe zu stellen.

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22.09.2016: So sieht es aus, wenn der AfD-Spitzenkandidat Müller Hakenkreuze „abklebt“

So sieht es aus, wenn der AfD-Spitzenkandidat Müller Hakenkreuze „abklebt“

Nach den Recherchen von stern und „Panorama“ sagt AfD-Chef Jörg Meuthen, das Verhalten seines Spitzenkandidaten im Saarland, Rudolf Müller, sei „mit der Mitgliedschaft in der AfD nicht vereinbar“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Müller spricht von „Schweinejournalismus“.

Es wird telefoniert und beratschlagt, und wie so oft in der AfD schaukeln sich die Emotionen auch auf Facebook hoch. Der stern und das ARD-Magazin „Panorama“ haben enthüllt, dass Rudolf Müller, der nächste Spitzenkandidat der Partei für eine Landtagswahl, Orden mit Hakenkreuzen und „KZ-Geld“ vertreibt. Die Recherche lässt den Landesverband Saar der Partei erneut in trübem Licht erscheinen.

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